Da der Schrank einmal nicht alle bestellten Waren enthielt, bat uns der Kunde, ihn dieses Mal aufzufüllen und einen speziellen Plan für die Beladung des Schranks zu erstellen. Wie die Kartons sinnvoll angeordnet werden können, um den Schrank optimal zu nutzen und möglichst viele Waren darin unterzubringen. Zuvor wurde die Anzahl der in einem Schrank stapelbaren Kartons anhand der Länge, Breite und Höhe des Schranks berechnet. Während der Berechnung wurden zahlreiche Anpassungen vorgenommen.
Daher sollte der Verkäufer für diesen Versand und die Beladung direkt zum Werksgelände gehen, um die Schränke gemeinsam mit dem Lagerpersonal zu beladen. Besprechen Sie zunächst den optimalen Beladeplan sowie die Reihenfolge der Beladung und Platzierung. Anschließend führen Sie den eigentlichen Vorgang durch. Der Verkäufer überwacht den Beladevorgang vor Ort und behebt auftretende Probleme rechtzeitig, um sicherzustellen, dass die Ware den gesamten Schrank füllt und die Anzahl der Behälter maximiert wird.
Während des Verladens kam es zu einem Streit mit dem Lagerpersonal. Die Kollegen im Lager sind der Meinung, dass wir zwar den Kundengrundsatz hochhalten, diesen aber der tatsächlichen Situation anpassen müssen. Natürlich tun wir unser Bestes, um mehr Waren zu verladen, aber die Realität sieht anders aus: Man kann einfach nicht alles verladen. Eine zu aufwendige Verladung kostet zu viel Zeit und Energie, man arbeitet täglich viel und verlädt nicht nur die Waren eines Kunden pro Tag, sondern auch die Sendungen anderer Kunden. Anders betrachtet, sind die Worte der Kollegen im Lager auch vernünftig, denn Theorie und Realität müssen vereint werden. Die Verpackungsmethode auf den Zeichnungen ist idealistisch. In der Realität wird es jedoch viele Probleme mit der Verpackung geben, wie z. B. die Lücken zwischen den Kartons und die Größe der Kartons. Die Stabilität usw. wird sich auswirken.
Beitragszeit: 08.09.2021